Pressemitteilung, Llucmajor Mai 2009. Der Immobilien Franchise-Anbieter Porta Mallorquina wächst weiter. Nach Arta und Santa Ponsa eröffnet das neue Verkaufsbüro Süd in Llucmajor. Weitere Standorte sind in Vorbereitung.
Direkt an der Ronda del Migjorn, der Haupteinfallsstraße von Palma kommend, eröffnete Porta Mallorquina vor kurzem ihr Verkaufsbüro Süd, mittlerweile das dritte auf der Insel. Der helle und freundliche Immobilienshop liegt direkt gegenüber der Fußgängerzone und ist deshalb zu Fuß und mit dem Auto gleichermaßen gut erreichbar.
Joachim Semrau, Geschäftsführer der Porta Mallorquina Real Estate S.L., freut sich über den neuen Standort: „Gerade der Süden bietet noch echte Geheimtipps und ein nahezu unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis.“
Aktuell wird das Verkaufsbüro Süd in Llucmajor mit zwei Immobilienberatern direkt von der Porta Mallorquina Zentrale geführt. Mittelfristig soll das Büro – wie schon die Verkaufsstandorte in Arta (Lizenzgebiet Nordost) und Santa Ponsa (Lizenzgebiet Südwest) – an einen Partner übergeben werden. Die Vorteile für den künftigen Lizenzpartner: er kann direkt die vorhandene Infrastruktur übernehmen. Mit attraktivem Objektbestand und eingespieltem Beraterteam. Diese Option macht das Franchise-Angebot der Porta Mallorquina besonders für engagierte Quereinsteiger so interessant. Mehr Informationen zu dem Immobilien-Franchiseangebot der Porta Mallorquina unter porta-mallorquina.de
Porta Mallorquina Verkaufsbüro Süd
Ronda del Migjorn 115, 07620 Llucmajor
Tel: 971 66 98 15
Fax: 971 66 98 16
E-Mail: info@portamallorquina.com
Sascha
Bei der aktuellen Wirtschaftslage ist der Immobilienmarkt wahrscheinlich der einzige Markt der sich noch etwas an der Krise erfreuen kann. Wenn man sich die Preise anschaut, dann kann man definitiv bei der ein oder anderen Stelle ein Schnäppchen machen.
Kirchner Immobilienbewertung
Ich wünsche viel Erfolg bei der Expansion. Ich denke auch, dass viele Schnäppchenjäger mit Bargeld im Jahr 2010 unterwegs sein werden. Banken halten sich ja derzeit zurück. Der Einbruch wird also noch verstärkt durch weniger Solvenz im Markt.