Stephan Bruns, Franchisemanager D-A-CH der Porta Mondial AG im Interview mit dem österreichischen Immobilienmagazin über Pro und Contra von Franchise in der Immobilienbranche und worauf es bei der Systembewertung ankommt.
Immobilienmagazin: Herr Bruns, die Zahl der Immobilienmakler in Österreich, die sich einem Franchisesystem anschließen, steigt kontinuierlich. Woher kommt der Erfolg dieser Systeme?
S. Bruns: Franchise bringt Existenzgründer nachweislich schneller zum Erfolg. Dies liegt vor allem darin begründet, dass die kostenintensive Startphase durch die Übernahme eines bewährten Konzeptes wesentlich verkürzt wird und sich der Partner schneller auf sein Kerngeschäft, nämlich die Akquisition und den Verkauf von Immobilien konzentrieren kann.
Aber dafür zahlt Ihnen der Partner zusätzlich zu einer Abschlussgebühr auch laufend Lizenzgebühren. Dreht sich das Kosten-Nutzenverhältnis nicht irgendwann zugunsten des Einzelunternehmers?
S. Bruns: Die Leistungen eines Franchisegebers beschränken sich nicht nur auf die Anfangsphase, sondern der Partner wird während des gesamten Geschäftsbetriebes begleitet. Porta Mondial umfasst dies folgende Leistungen: Prämiertes Immobilienshopdesign, eigene Immobilienwebsite mit Suchmaschinenoptimierung (SEO), komplette Geschäftsausstattung mit allen Marketingvorlagen, webbasiertes IT-System mit CRM (Customer Relationship Management), Support, Ausbildung und Training. Deshalb bleibt es auch langfristig eine Win-Win Situation für beide Seiten. Wir haben Partner den unterschiedlichsten Wachstumsphasen, vom Newcomer wie z.B. Porta Mondial Hamburg, die im Oktober eröffnet haben, bis hin zu unserem ältesten Partner, Porta Mallorquina, einer der Marktführer auf Mallorca. Allein die Erfolge bei der Suchmaschinenoptimierung könnte keiner unserer Partner einzeln mit diesen Mitteln erzielen. Porta Mallorquina ist die Nummer eins in Google – und das bei über 4 Mio. Suchtreffern allein zu „Mallorca Immobilien“.
Bleiben wir bei den Gebühren – kommen bei Porta Mondial noch weitere laufende Kosten hinzu die abzuführen sind?
S. Bruns: Bei Porta Mondial nicht und das sage ich ausdrücklich so, denn wir sind eines der ganz wenigen Franchisesysteme, die auf absolute Kostentransparenz setzen. Konkret heißt das: keine Lieferantenprovisionen für die Zentrale, keine Mindestabnahmemengen für die Partner etc. – alles wird sauber und offen kommuniziert. Ich kann Franchise-Interessenten nur raten, diese Frage beim Systemvergleich zu berücksichtigen. Wichtig ist, was unterm Strich für den Partner bleibt und das geht nur, wenn er Vollkosten vergleicht.
Herr Bruns – danke für das Gespräch!
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